Wer steckt hinter hirschundelch?
Hirsch (und Elch)
Der kreative Kopf hinter hirschundelcH
Stefan Minder
Hirsch Regisseur Drehbuchautor Animator Produzent VFX-Spezialist Komponist
Als grosser Fan von Animations-Filmen, insbesondere Stop Motion, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich selbst Hand anlegen würde. Seit meiner Jugend sind deshalb LEGO-Trickfilme ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Es fasziniert mich, dass ich ein scheinbar lebloses Objekt nehmen und ihm Leben einhauchen kann.
Originelle und gut geschriebene Geschichten sind mir wichtig. Wenn der Zuschauer sich auf die Geschichte konzentriert und nur am Rande merkt, dass er sich gerade LEGO-Männchen anschaut, dann habe ich meine Arbeit richtig gemacht.
Es ist mein Ziel, mich mit jedem Film in irgend einer Weise zu verbessern und so auch dem Zuschauer immer etwas Neues zu bieten.
Warum hirschundelch?
Die HerkunfT Des Namens
Hirschundelch war nicht immer eine Solo-Show. Anfangs habe ich die Trickfilme zusammen mit meinem guten Freund Olivier Altenbach gemacht. Wir haben gemeinsam Ideen und Geschichten gesammelt und miteinander animiert. Leider musste Olli aus zeitlichen Gründen damit aufhören, worauf ich alleine weiter gemacht habe.
Doch was hat das mit dem Namen zu tun? Ganz einfach: Es sind unsere gegenseitigen Spitznamen. Der liebe Olli kam mit seinem neuen Spitznamen «Elch» aus einem Ferienaufenthalt in Skandinavien zurück und taufte seinen Kollegen (meine Wenigkeit) sogleich «Hirsch». Als es darum ging, unserem Produktionsteam einen Namen zu geben, war die Lösung naheliegend: Hirsch und Elch. Daraus wurde dann «hirschundelch».
Der Elch zum Hirsch
Olivier Altenbach
Elch Geschichtenerfinder Masterbuilder Animator Legoflüsterer
Der Elch weiss nicht nur, wie er mit einer Spiegelreflexkamera umgehen muss, sondern ist auch ein begabter Legobauer und zeichnete sich für einige unserer besten Kulissen verantwortlich.
Als Geschichtenerfinder hat er unsere Drehbücher mit seinen vielen guten Ideen besser gemacht. Die Geschichte des Films "Never say good-bye" greift ausserdem direkt aus seinem Leben und erzählt, wie er seine Frau kennengelernt hat.
Die vielen Stunden Animation haben ihm gezeigt, dass "das Animieren die Hölle sein kann. Aber sich das Resultat danach anzuschauen und zufrieden zu lächeln, entschädigt für alles."
Jetzt wo er (leider) nicht mehr dabei ist, findet man ihn mit seiner Familie in den Bergen, mit seinem Hund im Wald oder ab und zu auch mal an einem Fussball-Spiel des FC Basels wieder.
Als Geschichtenerfinder hat er unsere Drehbücher mit seinen vielen guten Ideen besser gemacht. Die Geschichte des Films "Never say good-bye" greift ausserdem direkt aus seinem Leben und erzählt, wie er seine Frau kennengelernt hat.
Die vielen Stunden Animation haben ihm gezeigt, dass "das Animieren die Hölle sein kann. Aber sich das Resultat danach anzuschauen und zufrieden zu lächeln, entschädigt für alles."
Jetzt wo er (leider) nicht mehr dabei ist, findet man ihn mit seiner Familie in den Bergen, mit seinem Hund im Wald oder ab und zu auch mal an einem Fussball-Spiel des FC Basels wieder.
Und wer noch?
Es gibt noch andere gute Seelen, die ab und zu ihre Ideen einbringen, mit spezieller Technik helfen oder Ihre Stimme beisteuern.